Teil 1 findest du hier >> Reisebericht Teil 1


Ankunft morgens auf dem Campingplatz…

…egal wann Du dort ankommst, es steht immer ausreichendes Personal zur Verfügung, welches direkte Anweisungen gibt, z.B. wo man vorübergehend parken darf. Die Suche nach einem geeigneten Parkplatz ist manchmal allerdings eine Herausforderung – vor allem zur Hauptanreisezeit. Da muss man evtl. schon etwas Geduld mitbringen.

Ab 7 Uhr sind der Campingplatz und die meisten anderen Plätze übrigens geöffnet und die Rezeption besetzt.

Wir waren erst gegen 10 Uhr da und hatten entsprechend viel An- und Abreise-Trubel. Gebucht haben wir ein Chalet Canova, eine Art Mobilhome. Worin sich beides unterscheidet, weiß ich nicht. Für mich ist’s einfach auch ein Mobilhome.

Nach Anmeldung an der Rezeption haben wir ein paar Dokumente für den Aufenthalt bekommen sowie den Standort unserer Unterkunft. Wir konnten dann auch direkt zu unserem Stellplatz fahren, da die Unterkunft bereits leer war. Den Schlüssel haben wir erst später bekommen, die Putzkolonne war noch nicht da. Trotzdem haben wir zumindest schon die ein oder anderen Dinge aus dem Auto geladen und den Tag direkt am Strand verbracht.

Finde das gerade mit Kindern auch absolut super, dass man direkt nach Anreise alles uneingeschränkt nutzen darf – auch wenn in den Reiseunterlagen steht, man kann z.B. erst ab 16 oder 18 Uhr in seine Unterkunft. Wir reisen immer morgens an, es wäre eine Katastrophe wenn wir dann noch stundenlang warten müssten.

Wir haben den Schlüssel!

Am Nachmittag haben wir dann endlich den Schlüssel bekommen und konnten unser Chalet Canova beziehen. Klein, aber fein. Wir haben bisher immer verschiedene Unterkünfte gebucht, dazu komme ich gerne mal noch in einem extra Blogbeitrag.

Unsere Unterkunft im Vergleich…

Für uns war die Größe ausreichend, jedoch werde ich künftig wieder auf ein anderes Mobilhome zurückgreifen. Die Küche war wirklich mini und es gab nur einen Schrank für Kleidung, für eine ganze Familie dann doch etwas zu wenig. Gefehlt hat uns tatsächlich auch das Gefrierfach, wobei das natürlich Dinge sind, auf die nicht jeder Wert legt. Es war trotzdem schön, ich würde jederzeit wieder drauf zurückgreifen falls andere Unterkünfte ausgebucht sind.

Favorit ist definitiv das Mobilhome Lido, welches ebenfalls klein und preiswert ist, aber trotzdem um einiges mehr „Stauraum“ bietet. Die Lage des Lido ist ebenfalls besser, da weiter am Geschehen des Campingplatzes.

Theoretisch ist die Unterkunft aber egal, da man sich so oder so zu 99% draußen aufhält und nur zum duschen oder schlafen mal drin ist. Mein Vergleich ist also wirklich „jammern auf höchstem Niveau“!

…weiter gehts in Teil 3!

Urlaub auf dem Campingplatz | Reisebericht Teil 2

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2 Gedanken zu „Urlaub auf dem Campingplatz | Reisebericht Teil 2

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